Lösungsorientiertes Malen

Erfahrungsberichte

Lösungsorientierte Maltherapie

Erfahrungsberichte

  • Wegen einer Depression und Angsterkrankung habe ich neben der Psychotherapie bei Frau Summa das LOM ® durchgeführt.

    Durch die schöne Atmosphäre dort in den Räumlichkeiten und durch die sehr kompetete und präsente Art von Frau Summa war diese Therapieform sehr bereichernd und effektiv.
    Anhand der Abfragen "...auf einer Skala von 0 – 10 " habe ich schnell eine Verbesserung erkennen können.
    Das LOM hat auch – trotz der Arbeit am Problem – etwas Beruhigendes und Entspannendes.
    Durch Frau Summas gezieltes Nachfragen habe ich immer schöne Sätze/Anregungen für den Alltag bekommen.

    Ich bin überzeugt von der Wirkung der LOM und bedanke mich an dieser Stelle nochmal recht herzlich bei Frau Summa.
  • Frau F, 30 Jahre

    Als ich das erste Mal von der Maltherapie hörte, war ich etwas skeptisch. Wie sollten mir Farben und einfache Bilder dabei helfen mit meinen schweren Belastungen umzugehen?

    Doch ich ließ mich darauf ein und bin sehr froh darüber. Anfangs war ich noch sehr zögerlich einfach so drauf los zu malen.
    Zwar gibt es bei der LOM ® gewisse Vorgaben, aber an sich ist es ein sehr freier Prozess. Dann zerbrach ich mir den Kopf darüber, was das von mir gemalte zu bedeuten hatte. Schwarz gleich negative Stimmung. Kleinmalen ein Symbol für sich Zurücknehmen.
    Ich fragte Frau Summa danach. Doch diese bestätigte mich immer darin, weiterzumachen und mich nicht von meinem Kopf irritieren zu lassen. Ich sollte mich von der Frage “Warum” verabschieden. Denn Schwarz bedeutet nichts. Ebenso wenig wie Kleinmalen oder etwas anderes. Es war gar nicht so leicht diesen Erklärungsdrang, den ich sonst verspüre, loszulassen.
    Nach und nach gelang es mir. Auch durch die kleinen Hilfestellungen, die es bei der LOM ® gibt. Beispielsweise die Perspektive zu dem Bild wechseln. Wenn ich direkt vor dem Bild stand, sah es ganz anders aus, als wenn ich mich ein paar Schritte davon entfernte. Es klingt banal, dass es wichtig ist die Perspektive zu wechseln, doch nie hatte ich es wirklich so aktiv und bewusst gemacht wie bei der LOM ®.
    Die Bilder und die Farben standen für nichts, aber sie machten mir bewusst, was in mir vorging. Einiges habe ich bis heute nicht verstanden, aber das ist nicht schlimm, weil ich nicht mehr nach dem “Warum” frage. Ich lernte durch die LOM ® Dinge zu akzeptieren und mit meinen Belastungen umzugehen. Wahrscheinlich waren auch die besonderen Farben, die u.a. durch den Geruch auf meine Sinne wirkten hilfreich dabei. Sicher bin ich mir nicht. Denn ich weiß bis heute nicht, was genau es ist, was die LOM ® so wirksam macht, weswegen mein Erfahrungsbericht etwas seltsam klingen mag. Aber ich kann nur jeder/jedem empfehlen sich darauf einzulassen. Denn bis heute profitiere ich von meinen Erfahrungen mit der LOM ® und bin dankbar dafür, dass es diese Methode gibt.

     

    Herzliche Grüße
  • Echt Wahnsinn, es funktioniert tatsächlich. - Malen mit Geruchsfarbe, den Fingern und keine Panikattacken mehr?

    Simsalabim – therapeutisches Malen ohne Pinsel, mit Geruchsfarbe (Salbei) und danach wird alles besser. Na klar. Seit Jahren leide ich unter Depressionen, Panikattacken (häufig mehrere pro Tag), fehlende Konzentration, mangelnde Belastungsfähigkeit und Platzangst. Viel Glück hatte ich bisher mit meinen behandelnden Therapeuten und Ärzten. Die Symptome veränderten sich immer wieder, ein ständiges auf und ab, ein gutes Zeichen. D. h., meine Kommunikation mit meinem Gegenüber hat funktioniert. Was ist das? Von meiner Ärztin bekam ich eine Verordnung für eine Ergotherapie - Kunstmalen.

    Oh nee was? Ich und Kreativität? Ich habe eine PTBS (Trauma) und sehr oft mit Panikattacken zu tun? Aber Kunstmalen, das geht so gar nicht. Lösungsorientiertes Malen (LOM) - heißt das, ich muss jetzt wochenlang an meinem Trauma malen?

    Aber mein Motto, erst probieren und dann urteilen. So bin ich zur ersten Kunsttherapie-Stunde gefahren. Frau Summa hat mich sehr freundlich empfangen. Dennoch ist der Therapie-Beginn für mich nicht einfach gewesen. Gleich in der ersten Stunde kämpfte ich mit der Panik. Wie sollte das nur weitergehen? Abbrechen, klar. Aber das wäre ja zu einfach. Also gebe ich der Kunsttherapie eine weitere Chance.

    Die Räume sind liebevoll eingerichtet und in der Luft schwingt Ruhe und Verständnis. Ich habe mich nie alleine gefühlt. Gemalt habe ich keine Trauma-Bilder, zum Glück. Gemalt wurden Dinge des täglichen Lebens, eine Katze, eine Ananas, … Aber immer nach Rücksprache mit mir. Während der Therapie konnte ich zu jeder Zeit mit Frau Summa über meine gegenwärtigen Probleme sprechen. Umgehend ist sie darauf eingegangen und die Therapie wurde der Situation entsprechend angepasst. Genial. Es ist nicht nur das Malen von Bildern, es ist mehr.

    Zu Beginn wurde mir das Konzept im Einzelnen erklärt und? Ich durchlebte all meine Symptome – Panik, Fühlen, Gefühle, Kunst? Wie soll ich das aushalten? Aber Frau Summa konnte mit der Situation umgehen. Nicht der Pinsel führte das Regiment, nein – es war ihre Ruhe und ihr Einfühlungsvermögen. Und ich habe es geschafft, ich konnte mich auf das Fühlen, die Gefühle und Kunst einlassen. Zu Beginn einer Stunde wurden der aktuelle Gesundheitszustand oder aber akute Probleme / Schwierigkeiten angesprochen. So lautete auch häufiger eine Frage „Wie ist es Ihnen in der letzten Woche ergangen, auch hinsichtlich Ihrer Panikattacken? Wie viele sind es gewesen?“ und ich musste glatt mal tief in mich gehen. Tatsächlich „In der vergangenen Woche hatte ich nur eine Panikattacke.“ Sie bestimmten gar nicht mehr meinen Alltag, ich habe es nicht bemerkt.

    Besprochen wurden zu Beginn und während der Therapiestunde ein Malabschnitt, die Farbzusammenstellung, aber auch die Art des Malens. ?? Keine Konturen, keine Striche – nein, malen von der Blattmitte nach außen, d.h., vom Kern zum Endprodukt. So wurde es nie langweilig. Und unbewusst bin ich spielerisch immer mehr an das therapeutische Malen herangeführt worden. Ach ja, als Rechtshänder habe ich meine Bilder mit der linken Hand gemalt. Und ehrlich, das hat sogar Spaß gemacht. Die Malergebnisse können sich auch sehen lassen. Freunde haben die fertigen Bilder begutachtet und jedes ‚Kunstwerk‘ erkannt - dass soll was heißen. Mit jedem Bild habe ich mich sehr intensiv auseinandergesetzt. Denn bis zur Fertigstellung eines Bildes hat es mehrere Stunden gedauert.

    Im Dezember 2015 beendete ich das ‚therapeutische Malen‘. Nach der Zeit des therapeutischen Malens, dem Erlernen dieser Maltechnik, dem Erkennen meiner Kreativität (wenn auch nur ein kleiner Anfang) und dem ständigen Kampf mit mir selbst, komme ich zu den folgenden Erkenntnissen:

    • mein unkreativer Zahlenkopf hat sich dem Kunstmalen öffnen können,
    • ich habe heute tatsächlich keine Panikattacken mehr (es ist fast wie ein Zauber, jede vorherige Wette hätte ich verloren),
    • nach all der Zeit in den Therapieräumen, den Gesprächen mit Frau Summa, dem Geruch der Farben oder aber meinen beschmierten Fingern habe ich heute eine Freizeitlücke, eine kreative Lücke.

    Phänomenal – ein positives Ende. Alle anfänglichen Bedenken weggewischt, aus jeder Panik während der Therapie gestärkt herausgegangen, meine großen Bedenken bzgl. des Fühlens und meiner Gefühlen auf Grund meines Traumas konnte ich überwinden.

    Und bekomme ich eine erneute Verordnung für die Kunsttherapie (LOM) bei Frau Summa, sofort.

     

    „Frau Summa, ich bestreite meinen Alltag noch immer ohne Panik. Meine Gefühle und das Fühlen, eine meiner Dauer-Baustellen, Sie haben mir mit dieser Therapie das „Laufen“ gelernt. Vielen Dank für die intensive Therapiezeit, Ihr Verständnis und besonders Vertrauen.“
  • Jugendlicher 16 Jahre

    Vor ungefähr 1 1/2 Jahren kam ich zur Lösungsorientierten Maltherapie um meine damalige, für mich unbegründete Traurigkeit in den Griff zu bekommen und hatte von Anfang an sehr viel Spaß und Freude an der dieser Therapieform.
    Zuerst war es etwas ungewohnt mit der linken Hand zu malen, jedoch habe ich mich dort sehr schnell hinein gefunden.
    Schon nach kurzer Zeit hatte ich mein Anliegen bewältigen können, doch dann merkten wir, dass es noch ein weiteres und stärkeres Problem gibt. Ich arbeitete seit dem an meinem Selbstbewusstsein, damit ich mich mehr auf meine eigene Meinung konzentrieren kann anstatt auf die meines Umfeldes. Durch die Abspeicherung der Kognitionen der 5 unterschiedlichen Bild-Metaphern im Unterbewusstsein konnte ich einen erheblichen Fortschritt in der Problembewältigung bemerken.

    Ich hatte sehr viel Spaß an dem Lösungsorientierten Malen und würde es vielen weiterempfehlen, da man hier sehr gut aufgenommen und sehr herzlich und behutsam mit den persönlichen Anliegen umgegangen wird.
  • Meine Problematik:
    Trauma, Depression, Panikattacken

    • sehr liebevolle, professionelle Betreuung
    • sehr ruhige, entspannte Atmosphäre im Therapie Setting, man fühlt sich nicht als Individuum, sondern lernt auch Menschen kennen, welche andere Problematiken haben; kann sich vor oder nach dem LOM ® austauschen
    • ist für mich eine neue Erfahrung gewesen und ich bin dafür sehr dankbar, denn alte Muster haben sich durch die Therapie gelöst, sowie verarbeitet und auch neue Wege konnte ich somit entdecken ...
    • auch wenn ich oft an meine Grenzen beim Malen kam (gerade am Anfang des Bildes, welches dann nicht nach dem aussieht, was es werden soll) war ich am Ende um so mehr erstaunt, welches Resultat daraus entstanden ist

    Danke Frau Summa
  • Ich, Frau, 45 J. , aus Berlin

    Für mich ist das Lösungsorientierte Malen eine sehr interessante und schöne Erfahrung gewesen, die auch Spaß macht. Eine effektive, leichte und auch schnelle Methode Blockaden zu lösen.
    Ich vermute, es ist eine Arbeit mit dem inneren Kind, womit sich für mich erklären läßt, warum sie so grundlegend, effektiv und nachhaltig ist. Man konzentriert sich nicht so auf das "Problem", sondern auf die Lösung.

    Also, sehr lösungsorientiert, das Ganze.
    Vielen Dank, liebe Frau Summa! Ich komme sehr gern wieder :)
  • Jugendliche, 20 J

    "Meine Erfahrungen mit der Lösungsorientierten Maltherapie waren sehr positiv. Zu Beginn der Therapie war mir nicht ganz klar, in wie fern es mit meinem Problem besser werden soll, wenn ich ein Bild male, mit einem Motiv drauf, dass nicht einmal eine Verbindung zu mir hat.
    Bereits nach meinem ersten Bild, welches sehr aufwendig war, hab´ich gemerkt, dass sich da etwas tut.
    Bereits zwei Mal habe ich die Lösungsorientierte Maltherapie angewendet und sie beide Male sehr erfolgreich abgeschlossen."

    "Das LOM ® hat mir gezeigt, dass man Probleme Schritt für Schritt angehen muss und mit viel Mühe und Geduld lernen kann mit dem Problem, dass man hat besser klar zu kommen."
  • Frau D., starke Traurigkeit

    Seit dem Beginn der Therapie bei Frau Summa habe ich es geschafft umzuziehen.
    Auch weitere Veränderungen kamen zustande, ich leite inzwischen zwei Gesprächsgruppen, ich hatte Verluste zu beklagen, ich habe eine wichtige Ansprache gehalten und diese sehr professionell.
    Ich bin zufrieden, dass ich es geschafft habe Einfluß auf die Situationen zu nehmen und die Herausforderung zu bewältigen.
    Es gibt immer noch und wieder „Anfälle“ von Traurigkeit und Tränen, ich kann aber damit umgehen!

     

    Mit der Lösungsorientierten Maltherapie ist viel in Bewegung gekommen, mein Leben ist bunt und abwechslungsreich.
  • Frau K. Selbstwertgefühl, negative Grundannahmen über sich selber

    „Ich bin ohne Erwartungen zum „Erstgespräch“ mit Frau Summa gegangen. Ich war neugierig was mich erwarten wird, denn ich hatte die Nase voll von diversen Gesprächstherapien.
    Keine Frage: diese waren wichtig und haben viel bewirkt. Dennoch konnte ich emotional keine Therapie soweit voranbringen wie die LOM ® - Therapie!
    Gleich während der ersten Stunde passierte in mir etwas. Was genau vermag ich nicht zu sagen, da ich es selber nicht beschreiben kann. Ich merkte nur jede Stunde mehr, wie sich in mir neue Strukturen, sowohl gedanklich, als auch emotional bildeten und festigten.
    Veränderungen konnte ich somit im persönlichen Bereich als auch im Beruflichen feststellen.
    Ich hebe meinen Freunden von der Therapie erzählt und einige gehen nun auch zu Dieser.
    Da jedes Anliegen für sich bearbeitet wird und ich noch ein bis zwei habe, welche ich angehen mag, werde ich diese mit Hilfe von Frau Summa und der Lösungsorientierten Maltherapie bearbeiten.“

     

  • Frau L. Zwangssymptomatik

    „Ich habe mich bei jeder Maltherapie - Sitzung so gerührt gefühlt, dass die Farben an meinen Fingern jedes Mal ein für mich wunderschönes Bild hervorbrachten. Ich danke Ihnen Frau Summa, dass Sie in jeder Lücke wo man nicht mehr weiter wusste, einen hilfreichen Impuls reinbrachten.
    So wurden meine wollen ruhiger, meine Glaskanne durchsichtiger und mein Brokkoli kam dem reinbeissen näher.“

     

    „Haben Sie vielen lieben Dank, dass Sie den Prozess mit mir durchgingen.“
  • Frau M.

    DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE

    Frau Summa hat sich viel Zeit genommen, um mit mir gemeinsam ein Problem zu benennen und einen passenden positiven Satz dazu zu finden. Die Erinnerungen daran, dass wir jetzt nur an diesem einen Problem arbeiten, hat mir geholfen, mich nicht zu verzetteln und nicht zu verzweifeln. Ich habe Hoffnung erfahren. Ich versuche, mich im Alltag daran zu erinnern, dass man große Probleme in kleinen Schritten verändern kann. Es wird Stück für Stück besser und am Ende entsteht daraus ein Bild, das einem Freude bereitet. Ich bin gerne zur Maltherapie gekommen. Ich habe viel gelernt, nicht nur über mich selbst sondern auch über die Entstehung eines Bildes, die Farben und Akzente, die helfen es am Ende so zu gestalten, dass es doch noch schön wird und Freude bereitet. Es bedeutet mir sehr viel, in meiner Situation wieder Freude empfinden zu können. Ich danke Frau Summa für ihre freundliche Unterstützung. Ich komme gerne wieder!

    DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE

     

  • Frau S., Thema: negative Grundannahme über sich selber

    "Anfangs war ich skeptisch, aber ich dachte mir das es nicht schaden kann etwas neues zu probieren. Manchmal hatte ich auch echt keine Lust mehr.
    Ich arbeite im Schichtdienst und musste mich teilweise selbst zwingen vor oder nach der Arbeit bei Frau Summa zu erscheinen. Das Malen hat mich beruhigt und wenn ich erstmal dort war war ich froh darüber.
    Ich bin ein ungeduldiger Mensch und habe nicht gerade ein Händchen fürs Malen. Frau Summa hat mich unterstützt und mir Mut gegeben weiter zu machen.
    Am Anfang kommen die Bilder einem seltsam vor und man fragt sich was am Ende dabei raus kommt.

    Einmal wollte ich die Maltherapie sogar abbrechen. Zum Glück habe ich das nicht getan. Ich habe zu jedem meiner Bilder eine „Beziehung“ aufgebaut.

    Meine Probleme sind nicht aus der Welt, aber ich habe eine Besserung gemerkt. Das ist für mich persönlich das wichtigste.

    Danke Frau Summa"

  • Herr K., Angstproblematik

    "Ausgehend von einer Problemstellung oder Zielsetzung, deren Wortlaut unter Anleitung von Frau Summa treffend formuliert werden konnte, malerisch eine Lösung zu erarbeiten, war für mich von weitreichender Bedeutung.
    Vor allem, da der therapeutische Weg auf Gesprächsebene für mich an eine Grenze gestoßen war und es nicht weiterging. In der Malarbeit selbst, die ich alles andere als komfortabel erlebte, weil sie nicht kontrollierbar war, wurde der Prozess von Frau Summa respektvoll - nachdrücklich unterstützt.
    Vor allem, wenn es darum ging, noch eine weitere Farbvariante zu testen.
    Das Therapieziel, wilde Zelten in der Wuhlheide, konnte ich unbeabsichtigt weit übertreffen. Ich machte im Sommer 2018 allein eine 11-tägige Radtour um Berlin und zeltete dabei 3 der Nächte wild."

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